
Kre-Alkalyn vs. Kreabolic Pur
Kre-Alkalyn ist ein neues Hilfsmittel, um Kraftsportler in Ihrem Training zu unterstützen. Kre-Alkalyn ist eine Art von Kreatin, doch mit dem Unterschied das der Ph-Wert korrekt ist. Somit ist ausgeschlossen, dass der Körper das ungewollte Creatinin aufnimmt. Dadurch kann die höchste Leistung erreicht werden und die beste Absorption. Der Ph-Wert von Kre-Alkalyn ist so hoch das die Moleküle durch einen Prozess synthetisiert werden. Somit ist die Wirksamkeit absolut gewährleistet und erreicht mit voller Kraft die Muskeln. Zusätzlich verhindert das Mittel die Produktion von Milchsäure und bietet dadurch eine zuverlässige Regeneration nach einem erfolgreich absolvierten Training.
Kreabolic Pro hat aber ebenfalls dieselben Einsatzgebiete sowohl beim Kraftsport wie auch beim Ausdauersport. Die Einnahme der Kapseln sollte in etwa einer Stunde vor dem Training erfolgen, dann nochmals eine direkt im Anschluss an das Training, um sofort die Regenerationsphase einzuleiten. Um bestmögliche Erfolge zu garantieren sollte das Kre-Alkalyn mit Eiweißdrinks kombiniert werden.
Bei beiden Mitteln wird der ATP Wert erhöht was sehr wichtig ist denn das ATP benötigt man für jede Art von Bewegung und unterstützt somit die sportlichen Leistungen. Bei beiden Mitteln gilt dass diese nicht unter Anabolika fallen und deshalb ganz legal beim Sport eingesetzt werden dürfen. Kreabolic Pro sorgt vor allem auch dafür, dass der Wasserhaushalt in den Muskeln ansteigt was zur Folge hat, dass die Muskeln prall gefüllt aussehen und sofort mehr Volumen erzeugen. Kreabolic Pro hat sich bisher zu dem bekanntesten Kreatin Aufnahme Mittel gemausert und hat absolut keine Nebenwirkungen aufzuweisen. Immer wieder wird von Nachteilen wie Magenschmerzen berichtet, dies konnte allerdings noch bei keiner einzigen Testperson als Wahrheit nachgewiesen werden. Kreabolic Pro wird also wie das Kre-Alkalyn im Bereich des Kraftsportes eingesetzt aber auch für Athleten und Läufer. Denn beide unterstützen nicht nur Erfolgreich den Muskelaufbau sondern vor allem auch die Kondition des Sportlers.