Kreabolic Pro

Welche Creatin-Sorten gibt es?

Wir wollen uns in diesem Text nicht nur einfach dem Thema Creatin widmen, sondern wollen dabei vor allem auf die verschiedenen Formen eingehen, die es bei Creatin gibt. Doch natürlich müssen wir dabei dann auch erst nochmals auf die Wirkung von Creatin eingehen. Der ATP-Level spielt die größte Rolle bei dem Creatin, denn dieser wird durch die Einnahem davon erhöht und sorgt ganz einfach dafür, dass wir beim Sport und insbesondere beim Kraftsport mehr Kraft und Ausdauer haben. Daraus resultiert letzten Endes auch ein Zuwachs an Muskeln, denn wenn man schwerer heben kann, so wird man auch muskulöser. Dennoch ist eben Creatin nicht gleich Creatin, denn wer sich diesbezüglich auf dem Markt einfach mal etwas umschaut, dem sollte die große Auswahl an verschiedenen Sorten auffallen. Wir wollen in Sachen Welche Creatin-Sorten gibt es? ,also erst einmal die bekanntesten Formen aufführen.

Dabei kommen wir an erster Stelle zu dem ganz normalen Creatin-Monohydrat. Dabei handelt es sich um die Urform des Creatins und wie es der Name schon sagt, ist jedes Creatin Molekül mit einem Wassermolekül (Hydrat) verbunden. Alle Studien bislang, die zu positiven Effekten bei der Einnahme von Creatin kamen, wurden meist mit Monohydrat gemacht und in der Tat handelt es sich dabei um eine sehr effektive Form von Creatin, die zudem noch sehr günstig ist. Produkte wie Kreabolic Pro sind zum Beispiel zu empfehlen, wenn es um diese Form von Creatin geht.

Darüber hinaus darf bei den verschiedenen Sorten auch das sogenannte Kreabolic Pro mit grünem Tee Extrakt nicht fehlen. Dabei handelt es sich um ein PH-neutrales Creatin, welches vor allem den Effekt mit sich bringen soll, dass es zum einen besser und schneller aufgenommen wird und somit auch das Endprodukt Kreatinin nicht entsteht. Des Weiteren soll aber auch der Effekt vermieden werden, dass bei der Einnahme von Creatin Wasser in die Muskeln gezogen wird und man somit womöglich aufschwemmt. Bisher konnte gerade dieser Effekt jedoch nie wirklich bestätigt werden und es gibt keine Anhaltspunkte, warum dies so sein sollte. Dennoch, viele Athleten setzen auf diese Form des Creatins, die zwar etwas teurer ist, dennoch aber seinen Zweck voll und ganz erfüllt.

Creatin-Ethyl-Esther ist eine weitere Form von Creatin und geht stark mit dem Esther-Malath einher. Beides sind auch wieder Formen, die zu einer besseren Aufnahme des Creatins führen sollen.