Kreabolic Pro

Wie viel Flüssigkeit sollte man mit Creatin einnehmen

Wie viel Flüssigkeit sollte man mit Creatin einnehmen

Kreatin erlebt seit einigen Jahren besonders bei Kraftsportlern einen echten Boom, da es den Muskelaufbau deutlich fördern soll. Es wird deshalb eingenommen, da der Körper nicht dazu fähig ist, von sich aus nur mit einer ausgewogenen Ernährung Kreatin im Körper zu sichern, somit ist es ein Nahrungsergänzungmittel. Überschüssige Stoffe kann der Körper dann wieder durch den Urin ausscheiden. Seit einiger Zeit ist auch bekannt, dass Kreatin nicht schädlich ist, selbst dann nicht, wenn man es in zu hoher Dosierung einnimmt. Reines Kreatin, wie beispielsweise von Kreabolic Pro, ist somit ein sehr wirkungsvolles und legales Mittel zur Nahrungsergänzung, kann den Muskelaufbau steigern und ist daher für aktive Menschen deutlich zu empfehlen.

Flüssigkeit ist besonders wichtig, wenn man Kreatin nehmmen möchte, allerdings kann man dies auch direkt damit verbinden und es in flüssiger Form aufgelöst trinken. Dazu löst man zwei bis vier Gramm in rund 0,2 oder 0,3 Liter Wasser oder einem anderen Getränk auf und nimmt es zu sich. So kann der Körper den Stoff noch besser verwerten.

Generell ist es während der Einnahme sehr wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit zu achten. Mindestens zwei Liter pro Tag sind empfehlenswert, da so der Wasserhaushalt ausgeglichen bleibt. Weiterhin ist es ratsam, die Einnahme von Koffein wie in Tee oder Kaffee weitgehend zu meiden. Ein oder zwei Gläser pro Tag sind in der Regel kein Problem, doch übergroße Mengen an koffeinhaltigen Getränken können die Wirkung des Kreatins deutlich verringern und die Aufnahme in den Blutkreislauf verlangsamen. Wenn man sich hier noch nicht gut auskennt, hilft es, einen Sportmediziner um Rat zu bitten, der einem hilfreiche Tipps zu diesem Thema geben kann.

Kreatin, wie beipielsweise hochwertiges Kreatin von Kreabolic Pro, sollte allgemein nur dann eingenommen werden, wenn man Leistungssport betreibt. Wer als Hobbysportler ein- bis zweimal im Monat ein paar Gewichte stemmt oder um den Block joggt und damit seine Fitness nur geringfügig beeinflusst, braucht in der Regel keine Nahrungsergänzungsmittel. Diese nutzen erst ab einem regelmäßigen Sportprogramm wirklich etwas, da der Körper so natürlich auch mehr belastet wird und bleiben ansonsten relativ wirkungslos. Zwei bis vier Gramm pro Tag, in fetser oder aufgelöster Form, reichen in der Regel vollkommen aus, wenn man sich zur Einnahme entschließen möchte. Übermäßiger Konsum ist an sich nicht weiter schädlich, jedoch können ab und zu Durchfall oder auch Magenschmerzen auftreten.