Kreabolic Pro

Dosierung von Creatin

Creatin ist eine organische Säure, die sich von den Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin formal ableitet. Creatin kommt einerseits in tierischen Erzeugnissen, überwiegend im Muskelfleisch von Säugetieren vor. Aber auch Fisch enthält Creatin. Jedoch wird davon ausgegangen, dass bei einer normalen Mischkost pro Tag etwa nur 1 g Creatin aufgenommen wird. Zudem bilden im menschlichen Körper Leber, Nieren und die Bauchspeicheldrüse pro Tag etwa zwei Gramm Creatin. Diese Menge ist für einen Körper unter normaler Belastung ausreichend. Bei gesteigerter Leistung muss die Creatin-Zufuhr ebenfalls gesteigert werden.

Ärzte, Ernährungswissenschaftler, Sportmediziner, Sportwissenschaftler und Bodybuilder führen nach wie vor heftige Diskurse über die Menge an Creatin, die während des Muskelaufbaus zusätzlich eingenommen werden können. Zurzeit wird davon ausgegangen, dass sich bei Männern etwa vier Gramm Creatin im Muskel befinden, wenn dieser im Ruhezustand ist. Durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie dem Kreabolic Pro kann die verfügbare Menge Creatin im Muskel gezielt gesteigert werden. Eine Langzeitdosierung zwischen zwei und vier Gramm pro Tag wird heute bereits häufig angewendet. Bei dieser Dosierung von Creatin handelt es sich jedoch um eine Erhaltungsdosierung, wenn bereits ein Muskelaufbau stattgefunden hat. In der Aufbauphase werden jedoch beispielsweise durch den Ernährungswissenschaftler Andreas Hahn von der Universität in Hannover Mengen von bis zu 20 Gramm pro Tag empfohlen. Diese Menge, die eine Durchschnittsmenge darstellt, kann bis zu acht Wochen im Höchstfall eingenommen werden. Dabei wird bei der Creatingabe jedoch nur ein Nutzen erkannt, wenn es in Folge zu stark beanspruchenden sportlichen Aktivitäten mit repetitivem Charakter kommt.

Anlehnend an die Empfehlung der Ernährungswissenschaftler wird bei dem Kreabolic Pro geraten, dieses über einen Zeitraum von sechs Wochen in einer Dosierung von vier Kapseln zu nehmen. Diese vier Kapseln enthalten 12 mg Creatin Hydrochlorid. Nach dem sechswöchigen Einnahmezeitraum von 12 mg Creatin Hydrochlorid pro Tag wird eine zwei- bis vier-wöchige Pause empfohlen. Innerhalb dieser vier Wochen sinkt der muskuläre Gehalt des Creatins wieder auf den Ursprungswert hinab. Nach diesem Zeitraum kann erneut mit einer Supplementierung begonnen werden. Eine andere Möglichkeit der Einnahme ist eine Erhaltungseinnahme. Diese gilt als unbedenklich, da es bei Creatin nicht zu einer Rezeptorensättigung kommen kann. Das Creatin kann sich, da es keine hormonähnliche Struktur hat, nicht an Rezeptoren docken, wodurch es auch zu keiner Steigerung der täglichen Dosis kommt. Unter der Einnahme von Creatin kann es zu einer vermehrten Einlagerung von Wasser im Muskel kommen, was zu einer Gewichtszunahme führt. Dadurch sinkt zugleich die fettfreie Körpermasse, nicht jedoch die Muskelmasse an sich.

Konzentrierte Nahrungsergänzungsmittel wie Kreabolic Pro verwenden Creatinhydrochlorid, welches eine höhere Bioverfügbarkeit als Creatinmonohydrat hat und über einen idealen PH-Wert verfügt. Daher kann das Creatinhydrochlorid, welches bis zu 70 Mal stärker wirkt als das Monohydrat, in niedrigeren Dosierungen als dieses eingenommen werden. Ergänzend und unterstützend werden dem Creatin im Kreabolic Pro weitere unterstützende Substanzen zugeführt. Das ist zum einen das Arginin Alpha-Ketogluterat, kurz Arginin AKG. Das Arginin AKG unterstützt den natürlichen und auch gesunden Fluss des Blutes, wodurch es auch die Durchblutung der Muskulatur unterstützt. Zudem sorgt das Arginin AKG für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen wie Zucker und Aminosäuren innerhalb der Muskulatur. Dadurch sorgt es auch in Kombination mit dem Creatin für einen verbesserten Muskelwachstum. L-Arginin ist als Vorstufe des Stickoxids ein bekannter Stickoxid-Booster. Durch das L-Arginin werden die Blutgefäße geweitet, was zu einem verstärkten Pump und zu Vaskularität, dem Hervortreten der Adern und der Sehnen, führt. Hierdurch verbessern sich auch die Sauerstoffwerte zum Herzen hin und die von anderen Muskeln.

Dem Kreabolic Pro wird ebenfalls zusätzlich zum Creatin grüner Tee Extrakt zugeführt. Im grünen Tee ist neben einer Menge an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen beispielsweise Mangan enthalten. Mangan ist ein Spurenelement, welches zur Regulierung des Fettstoffwechsels eingesetzt wird. In Kombination mit den Bioflavoninden ist das Extrakt aus grünem Tee gerade aufgrund seiner fettverbrennenden Eigenschaften gerade bei Bodybuildern beliebt. Im Kreabolic Pro sind in der täglichen Dosis 53 mg Grünen Tee Extrakt enthalten.

Neben dem Grünen Tee Extrakt enthält das Kreabolic Pro weißer Tee Extrakt. Dieses Extrakt verhindert die Reifung von Körperfettzellen. Auch hiervon sind in der Tagesdosis Kreabolic Pro etwa 53 mg enthalten. Damit sorgt das Kreation im Kreabolic Pro für den gezielten Aufbau von Muskelmasse, der Weißer Tee Extrakt sorgt dafür, dass einerseits kein neues Körperfett aufgebaut wird und bereits vorhandenes Körperfett wieder abgebaut werden kann. Ergänzt wird das grüne Tee Extrakt durch das schwarze Tee Extrakt, welches ebenfalls mit dem Creatin im Kreabolic Pro wirkt. Der Schwarze Tee bewirkt wie der Grüne Tee eine Gefäßweitung. Daneben sind hier wichtige Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium und Calium enthalten.

Die Dosis der Tee-Extrakte ist auf die tägliche Dosis des Creatins im Kreabolic Pro genau abgestimmt. Dadurch wird hier ein optimales Zusammenspiel der Wirkstoffe im Kreabolic Pro erreicht.